Samstag, 11. Januar 2003

Leitvers

Jesus Christus spricht:
Der Himmel und die Erde werden vergehen,
meine Worte aber werden nicht vergehen.

Matthäus 24,35

Lebensstil

Die gute alte Zeit – zurück zur Bibel!

Ich bin in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts geboren. In meiner Jugendzeit konnte man noch ungefährdet im Dunkeln durch die Straßen gehen. Von Verbrechen hörte man wenig. Religionsunterricht mit Kirchengeschichte an der Schule war Pflicht. Die Schulstunden begannen mit Gebet. Die Worte Abtreibung und Homosexualität waren unbekannt. Scheidungen waren relativ selten, Drogen kein Thema. Kinder wurden zur Anerkennung der Autorität Gottes und der Eltern erzogen.
Ich höre heute die Leute oft sagen, dass die »gute alte Zeit« nicht immer so gut war. Aber erzählen Sie mir bitte nicht, die heutige Zeit wäre besser. Je mehr ein Staat anstrebt, sich vom christlichen Glauben und christlicher Ethik zu befreien, desto deutlicher sind die negativen Konsequenzen abzusehen.
Die Antworten auf die Frage »Warum lebe ich, wozu und was ist meine Existenz?« spiegelt nur noch Hoffnungslosigkeit wieder. Das Aufbegehren gegen jegliche Autorität führt schließlich zur Ohnmacht, der Wille, nur nach den eigenen Regeln zu leben zur Gesetzlosigkeit. Was spielt es für eine Rolle, wie ich lebe, wenn ich ein Produkt der Evolution bin? Wenn kein Ziel da ist, sind Unmoral und Unmenschlichkeit die Folge.
Der Gott der Bibel und sein Sohn Jesus Christus stehen in unserer Gesellschaft außen vor. Man sollte aber zur Kenntnis nehmen, dass sich keine Nation der Weltgeschichte, die sich von dem Gott der Bibel getrennt hat, zu einer besseren Gesellschaft entwickelt hat. Gott aber steht zu seinem Wort. Er liebt die Menschen, er will sie retten. Jochem Keil
Frage
Könnten Sie sich vorstellen, das »Grundgesetz Gottes« als Ihre Lebensbasis zu gebrauchen?
Tipp
Ideologien, politische Systeme ändern sich und verschwinden! Gott und sein Wort bleiben in alle Ewigkeit.
Bibellese
Jeremia 3,21-25; 4,1-4

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