Montag, 16. August 1999

Leitvers

Und Gott sprach: Es werde ... Und es wurde.
1. Mose 1,3

Medien

Informationsflut

»In den nächsten 10 Jahren müssen wir mehr neues Wissen verarbeiten als in den 2500 Jahren davor.« Mit diesem Slogan warb die Deutsche Telecom für ihre neue Datenleitung. Keine Generation vor uns wurde mit solch einer Menge von Informationen bombardiert, die völlig unwesentlich für unser Leben sind. Was zählt denn wirklich von dem, was heute geschrieben, gesprochen und produziert wird. Was hilft weiter? Was verändert etwas zum Positiven. Was gibt Leben?
Wie anders ist da das Wort Gottes. Durch sein Wort wurde die Welt ins Dasein gerufen. Sein Wort gibt Leben. Sein Wort verändert etwas zum Guten.
Für den Menschen, der in der Informationsgesellschaft lebt, wird es wesentlich sein, zwischen wichtiger und unwichtiger Information zu unterscheiden. Es wird entscheidend sein, Freiräume zu schaffen für die Informationen, die uns mehr angehen als alle anderen - die Informationen, die Gott uns in seinem Wort gibt.
Gott ist ein Gott, der nicht geschwiegen hat. Er hat geredet. Wir haben sein Wort in der Bibel. Diese Information übersteigt an Bedeutung alles andere. Nur dort wird uns gesagt, wer Gott und wer der Mensch ist. Nur dort wird uns der Weg zu Gott gezeigt. Nur dort finden wir Informationen über das Leben, den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus. Nur diese Informationen können unser Leben retten. Dieses Wort allein gibt Leben. Die Frage ist nur: Hören wir auf das Wort Gottes inmitten dieser Informationsflut? Erst dann werden wir die lebensspendende Wirkung dieses Wortes erfahren. Ralf Kaemper
Frage
Welche überflüssigen und negativen Informationen müssten Sie ausschalten?
Tipp
Schaffen Sie Freiräume für Gottes Informationen, indem Sie z.B. eine halbe Stunde früher aufstehen!
Bibellese
Matthäus 11,25-30

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