Freitag, 19. Juli 2024

Leitvers

Ich bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen und alles reichlich dazu.
Johannes 10,10

Gesellschaft und Zusammenleben

Die Leere in uns

In einer Tageszeitung fand ich folgenden Titel: »Die Leere in uns mit Netflix oder Nahrung stopfen.« Das regt doch zum Nachdenken an. Erstens ist so etwas doch ein Eingeständnis, dass in unserer Gesellschaft etwas Nachhaltiges fehlt. Und zweitens betrifft die Leere in uns offenbar nicht nur Einzelfälle, sonst wäre es keine Zeitungsmeldung wert gewesen. Und wenn man dann noch bedenkt, wie gut das Geschäft für Netflix sowie Restaurants und Nahrungsmittel-Hersteller läuft, könnte das ein Indiz dafür sein, dass sich viele durch Nahrungsaufnahme und Filmkonsum tatsächlich Erfüllung erhoffen. Allerdings fragt man sich, ob die Leere hinterher nicht genauso groß oder noch größer ist, wenn all das immer wieder neu erfolgen muss.

Dabei gibt es einen Lebensspender und -ratgeber, der echte und bleibende Erfüllung anbietet: JESUS. Im Tagesvers bringt er das unmissverständlich zum Ausdruck: gekommen, um Leben zu bringen und alles reichlich dazu! Nutznießer seines Angebots sind aber nur solche, die sich an ihn wenden und zu seinen Nachfolgern werden. Was bedeutet das? Nun, es bedeutet, sich auf Jesus einzulassen und eine Beziehung zu ihm aufzunehmen. Zuhören, was er sagt. Nachahmen, wie er gelebt hat. In Anspruch nehmen, was er für uns Menschen getan hat. Stellvertretend für uns erduldete er den Kreuzestod, um unsere Schulden vor Gott zu begleichen. Wer das in Anspruch nimmt, erlebt einen Neustart. Die Leere wird gefüllt, aber nicht mit Schnitzel, Kaviar und Kino, sondern mit Glaube, Liebe und Hoffnung. Glaube an einen grenzenlosen Gott, Liebe von einem barmherzigen Gott und Hoffnung auf einen ewigen Gott, der allen, die sich zu ihm wenden und an seinen Sohn Jesus Christus glauben, ewiges Leben gibt.

Martin Grunder
Frage
Womit füllen Sie »die Leere in uns«?
Tipp
Wie wunderbar und erfüllend ein Leben mit Jesus ist, weiß man erst dann, wenn man sich darauf einlässt.
Bibellese
Johannes 6,33-35

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