Donnerstag, 25. Oktober 2018
»Da ist keiner der Gutes tut, auch nicht einer.«
Römer 3,12
Alles richtig gemacht?
»Wir haben alles richtig gemacht!«, sagte die Nachbarin, als sie von ihrer Tochter erzählte. Sie käme im Leben gut voran, habe einen tollen Job mit gutem Auskommen und auch sonst verlaufe alles zur besten Zufriedenheit.
In den sozialen Medien mutet es in etwa so an: »Wir machen immer alles richtig! Fehler machen die anderen, aber doch nicht wir. Bei uns läuft es. Wir sind permanent auf der Überholspur unterwegs und haben alles im Griff. Wo wir sind, da ist vorn.«
Natürlich trifft das nicht wirklich zu. Diese Sicht auf das Leben entspricht aber dem Wunschdenken vieler Menschen. Die Bibel zeigt uns, dass dieses Denken nichts anderes ist als Stolz und Hochmut.
Der heutige Vers ist deshalb eine regelrechte Ohrfeige für unseren modernen Humanismus. Wir leben in einer Zeit, in der sich jeder selbst auf die Schulter klopft. Der Egoismus ist zur Tugend geworden. Die Schwachen sind chancenlos. Alle, die gesellschaftlich am Rand stehen, müssen irgendetwas falsch machen, sonst ginge es ihnen ja besser, so die Meinung vieler. Alle, die so denken, werden durch unseren heutigen Bibelvers eines Besseren belehrt. Hand aufs Herz! So gut, wie wir immer von uns denken, sind wir nicht. Tief in uns schlummert ein böses Herz, das voll ist mit Dingen wie Neid, Missgunst, Zorn, Lügen usw.
Jeder von uns hat eine ganze Menge Dreck am Stecken. Gott möchte, dass wir das erkennen. Die Bibel deckt schonungslos unseren Egoismus auf und zeigt uns, dass wir so, wie wir sind, vor Gott nicht bestehen können. Wir benötigen jemanden, der uns von unserem Stolz, unserer Eigenliebe befreit. Der Einzige, der dazu in der Lage ist, heißt Jesus Christus. Thomas Lange
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In den sozialen Medien mutet es in etwa so an: »Wir machen immer alles richtig! Fehler machen die anderen, aber doch nicht wir. Bei uns läuft es. Wir sind permanent auf der Überholspur unterwegs und haben alles im Griff. Wo wir sind, da ist vorn.«
Natürlich trifft das nicht wirklich zu. Diese Sicht auf das Leben entspricht aber dem Wunschdenken vieler Menschen. Die Bibel zeigt uns, dass dieses Denken nichts anderes ist als Stolz und Hochmut.
Der heutige Vers ist deshalb eine regelrechte Ohrfeige für unseren modernen Humanismus. Wir leben in einer Zeit, in der sich jeder selbst auf die Schulter klopft. Der Egoismus ist zur Tugend geworden. Die Schwachen sind chancenlos. Alle, die gesellschaftlich am Rand stehen, müssen irgendetwas falsch machen, sonst ginge es ihnen ja besser, so die Meinung vieler. Alle, die so denken, werden durch unseren heutigen Bibelvers eines Besseren belehrt. Hand aufs Herz! So gut, wie wir immer von uns denken, sind wir nicht. Tief in uns schlummert ein böses Herz, das voll ist mit Dingen wie Neid, Missgunst, Zorn, Lügen usw.
Jeder von uns hat eine ganze Menge Dreck am Stecken. Gott möchte, dass wir das erkennen. Die Bibel deckt schonungslos unseren Egoismus auf und zeigt uns, dass wir so, wie wir sind, vor Gott nicht bestehen können. Wir benötigen jemanden, der uns von unserem Stolz, unserer Eigenliebe befreit. Der Einzige, der dazu in der Lage ist, heißt Jesus Christus. Thomas Lange
- Haben Sie sich jemals gefragt, wie der lebendige Gott Ihr Leben beurteilt?
- Suchen Sie Demut, denn den Demütigen gibt Gott Gnade (1. Petrus 5,5).
- Markus 10,17-22
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