Freitag, 01. April 2011 ($$$)

Leitvers

... vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, gleichwie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.
Matthäus 25,31-32

Zeitzeichen

Der gerechte Richter

Heute, vor 200 Jahren, am 1.4.1811, wurde in Berlin die erste Kriminalpolizei Deutschlands geschaffen. Diese Polizei (und das gilt heute noch) wird ausschließlich zur Verhütung und Verfolgung von Straftaten eingesetzt. Im Laufe der Zeit haben sich ihre Methoden und technischen Hilfsmittel immer weiter verbessert. Sogenannte »erkennungsdienstliche Behandlungen« (z.B. die Abnahme von Fingerabdrücken) und in jüngster Zeit auch DNA-Untersuchungen, meist durch Entnahme von Speichelproben, führen dazu, dass viele Täter überführt werden können. Doch trotz aller modernen Hilfsmittel bleibt noch manches Verbrechen unaufgeklärt. Viele Straftäter entgehen ihrer gerechten Strafe und schlüpfen durch die Maschen der Justiz. Jeder weiß, dass es uns trotz gut geschulter Beamten und modernster Hilfsmittel nie möglich sein wird, vollkommene Gerechtigkeit in unserem Land, geschweige denn auf der Erde zu schaffen.
Seit über 35 Jahren bin ich Polizeibeamter und seit über 10 Jahren arbeite ich als Kriminalbeamter, da hat man viele dieser Erfahrungen gemacht.
Wie ungerecht geht es auf der Erde doch oft zu! Bei Gott werden solche Ungerechtigkeiten nicht durchgehen. Er kennt alles, er weiß alles und sieht in das Herz eines jeden Menschen. Gott macht keine Fehler. Er braucht keine DNA-Analysen und keine Fingerabdrücke, um seine »Fälle« aufzuklären.
Die Bibel sagt uns, dass Gott alles Gericht seinem Sohn Jesus Christus übergeben hat. Der Tag wird kommen, an dem Jesus Christus die Welt richten wird. Sein Erscheinen wird öffentlich, für jeden sichtbar sein und alle werden seine absolute Gerechtigkeit und Unfehlbarkeit sehen. Axel Schneider
Frage
Wie bereiten Sie sich auf diese Gegenüberstellung vor?
Tipp
Es ist nichts verborgen, was nicht ans Licht kommen wird.
Bibellese
Daniel 4,31-34

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