
Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, leiden keinen Mangel.
Psalm 34,10

In den Diskussionen über die Energiewende kommen Politiker und Experten immer wieder auf eine Frage zu sprechen: Woher kommt die Energie der Zukunft? Brennstoffzelle oder Sonnenkraftwerke in der Wüste oder doch etwas bislang Unbekanntes? Es gibt die kühnsten und innovativsten Ideen und Forschungen - oder sollten wir doch wieder zu Atom und Kohle zurück? Bei diesen Überlegungen wird immer wieder deutlich, wie sehr wir von Energie abhängig sind. Erschwerend kommt dazu, dass die Technik zur Energiegewinnung und viele Energiequellen endlich und begrenzt sind. Haben wir einen Energiemangel?
Letztens hörte ich einen Radiobetrag über die Sonne. Sie »verbrennt« 600 Millionen Tonnen Wasserstoff pro Sekunde. Das sind 51,84 Trillionen Tonnen am Tag. Der Wasserstoffvorrat soll noch für fünf Milliarden Jahre reichen. Im Inneren der Sonne herrschen zudem Temperaturen von ca. 15 Millionen Grad Celsius. Alles unvorstellbare Zahlen. Aus aktueller Sicht ein unerschöpflicher und gigantischer Vorrat an Energie. Könnte man diesen Vorrat doch nur gewinnend anzapfen …
Das erinnert mich an Gott und uns. Als Menschen kommen wir auf sehr verwegene Ideen, um unser Grundproblem mit der Schuld zu lösen. Wir forschen und ackern nach der optimalen Lösung und verrennen uns in Religion oder Philosophie. Dabei gibt es eine Quelle, die unerschöpflich ist. Unerschöpflich an Vergebung, an Gnade und Liebe. Diese Quelle ist Gott selbst. Und das Beste daran: Der Zugang zu dieser Quelle ist ohne komplizierte Technik zu bekommen. Unsere Schuld ist, Gott sei Dank, kein unlösbares Problem. Wir müssen nur unseren Mangel anerkennen und uns auf den einzigen Weg zu dieser unerschöpflichen Quelle machen: Jesus Christus.
David Grimm
Suchen Sie nach einer Lösung für Ihr persönliches Schuldproblem?

Gott ist Ihnen sehr viel näher als die Sonne. Sie können jederzeit mit ihm reden.
