Mittwoch, 19. April 2000
Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht.
Steht nun fest und lasst euch nicht wieder
durch ein Joch der Sklaverei belasten.
Galater 5,1
Freiheit von jeglichem Zwang!
Wir wollen selbst entscheiden! Wir lassen uns nicht fremdbestimmen! »Macht kaputt, was euch kaputtmacht!«
Immer nachdrücklicher werden diese Forderungen gestellt. Weil aber große Unsicherheit über den Weg dahin und über das Ziel der damit verbundenen Erwartungen besteht, nutzen clevere Leute dies aus, um »ihr Süppchen darauf zu kochen« und den Durchblick der anderen zu vernebeln. Durch aggressive Werbung gaukeln sie ihnen dann Freiheiten vor und wollen sie in Wirklichkeit von sich abhängig machen.
Dreiunddreißig Jahre war ich an das Laster des Rauchens gefesselt und alles andere als frei! Immer und überall musste ich das tun, was die Werbestrategen als Freiheit und Selbstverwirklichung suggerierten.
Mit vielen anderen Dingen ist es ähnlich. Wie sehr kann man zum Sklaven der Mode, des Essens und des Trinkens werden. Ganz schlimm wird es, wenn man glaubt, durch bewusstseinsverändernde Drogen von den Zwängen des Daseins befreit werden zu können. Der Zeitgeist sieht auch nicht ein, warum wir nicht die Freiheit zu Steuerbetrug und Ehebruch haben. Aber Gott nennt das Sünde. Und die Bibel sagt an vielen Stellen, dass wer Sünde tut, ein Sklave der Sünde, also überhaupt nicht frei ist. Anfangs mag alles sehr verlockend aussehen; aber dann verwandelt es sich schnell in Zwang und Tyrannei.
Niemand kann sich selbst aus solchen Fesseln befreien. Aber Gott zeigt uns den Weg aus diesen Gebundenheiten: »Wenn nun der Sohn (der Herr Jesus Christus) euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein« (Johannes 8,36). Karl-Heinz Gries
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Immer nachdrücklicher werden diese Forderungen gestellt. Weil aber große Unsicherheit über den Weg dahin und über das Ziel der damit verbundenen Erwartungen besteht, nutzen clevere Leute dies aus, um »ihr Süppchen darauf zu kochen« und den Durchblick der anderen zu vernebeln. Durch aggressive Werbung gaukeln sie ihnen dann Freiheiten vor und wollen sie in Wirklichkeit von sich abhängig machen.
Dreiunddreißig Jahre war ich an das Laster des Rauchens gefesselt und alles andere als frei! Immer und überall musste ich das tun, was die Werbestrategen als Freiheit und Selbstverwirklichung suggerierten.
Mit vielen anderen Dingen ist es ähnlich. Wie sehr kann man zum Sklaven der Mode, des Essens und des Trinkens werden. Ganz schlimm wird es, wenn man glaubt, durch bewusstseinsverändernde Drogen von den Zwängen des Daseins befreit werden zu können. Der Zeitgeist sieht auch nicht ein, warum wir nicht die Freiheit zu Steuerbetrug und Ehebruch haben. Aber Gott nennt das Sünde. Und die Bibel sagt an vielen Stellen, dass wer Sünde tut, ein Sklave der Sünde, also überhaupt nicht frei ist. Anfangs mag alles sehr verlockend aussehen; aber dann verwandelt es sich schnell in Zwang und Tyrannei.
Niemand kann sich selbst aus solchen Fesseln befreien. Aber Gott zeigt uns den Weg aus diesen Gebundenheiten: »Wenn nun der Sohn (der Herr Jesus Christus) euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein« (Johannes 8,36). Karl-Heinz Gries
- Kennen Sie auch Dinge, die Sie lieber los wären?
- Reden Sie dann mit Menschen, die auch frei geworden sind!
- Markus 15,1-15
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