Viele Wege führen nach Rom - so heißt ein altes Sprichwort, das sagt, man könne mancherlei Dinge und Ziele auf mancherlei Weise erreichen. Dies hat sicher in vielen Bereichen Gültigkeit, doch bei der Frage: »Wie komme ich zu Gott?« gilt es nicht! Wenn Jesus Christus sagt: »Ich bin der Weg«, dann sagt er damit auch unmissverständlich: »Ich bin der einzige Weg, es gibt keinen anderen Weg zu Gott!« Alle Bemühungen der Hinduisten, Buddhisten, Islamisten, Mormonen, Zeugen Jehovas und der vielen anderen Menschen, die ohne Jesus Christus versuchen Gott zu erreichen, sind von vornherein zum Scheitern verurteilt. Es gibt nur einen einzigen Weg zu Gott, und dieser Weg heißt Jesus Christus.
Religionen versuchen durch menschliches Bemühen wie Fasten, Meditationen, Wallfahrten und Geldopfer, bestimmte Kulte, Trancetechniken und vieles andere zu Gott zu gelangen. All dieses Tun ist jedoch vergeblich. Zwischen Gott und dem Menschen steht die Sünde des Menschen. Diese Sünde trug Jesus Christus am Kreuz von Golgatha. Er starb für uns, für unsere Schuld und machte dadurch den Weg zum Vater frei. Kein Mensch und keine Religion kann Sünde hinwegtun. Nur durch die Kraft der Erlösung, die der Herr Jesus am Kreuz erworben hat, haben wir Zugang zu Gott. Wenn wir diese Erlösung für uns in Anspruch nehmen, sind wir auf dem rechten Weg! Viele ehemalige Mitglieder der verschiedensten Religionen machten diese Erfahrung. Als sie sich von ihren alten Religionen lossagten und ihr Leben Jesus anvertrauten, bekamen sie inneren Frieden und fühlten sich in und bei Jesus geborgen und wussten, dass sie einmal bei Gott sein würden.
Ernst Martin Borst
- Bin ich auf dem richtigen Weg?
- In den Evangelien kann man nachlesen, wie der Herr Jesus war. Das ermutigt zur Nachfolge.
- 1. Korinther 3,1-4
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