
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten.
1. Timotheus 1,15

Am 21. Juli 1969 betrat der US-Amerikaner Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. »Ein kleiner Schritt für einen Menschen, doch ein großer Schritt für die Menschheit.« Diese Worte wurden seither unzählbar oft wiederholt und gingen in die Geschichte ein. Es war eine wahre Pionierleistung, die der Amerikaner vollbrachte und mit der er weltberühmt wurde. Aber kennen Sie auch den zweiten Mann auf dem Mond? Den dritten? Den vierten? Buzz Aldrin, der mit Neil Armstrong als zweiter Mensch den Mond betrat, ist kaum jemandem mehr ein Begriff.
Der US-Amerikaner James Irwin war der achte Mensch auf dem Mond. Er fuhr 1971 als Erster mit dem Mondauto »Rover« durch den Mondstaub. Rückblickend sagte er: »In der Einsamkeit der Kraterlandschaft spürte ich Gottes Schöpfermacht und Allgegenwart. Der größte Tag in der menschlichen Geschichte war nicht, als der erste Mensch den Mond betrat, sondern als Gottes Sohn auf die Erde kam.« Egal, wie meisterhaft die Mondlandung damals auch gewesen sein mag: Die Weltgeschichte kennt einen noch viel größeren Tag!
An Weihnachten erinnern wir uns daran, dass Gottes Sohn - Jesus Christus - auf diese Welt kam. Er setzte seine Füße in den Staub dieser Erde. Er vollbrachte damit eine einzigartige Pionierleistung. Denn Gott selbst wurde Mensch, um uns vom Tod als unausweichlicher Folge unserer Sünden zu retten. Jesus Christus kam freiwillig und aus Liebe; der Schöpfer des Universums kam als ein kleines Kind zur Welt. Er erleuchtete die Finsternis und gibt uns Menschen Hoffnung und Zuversicht - einen Ausblick auf das ewige Leben für jeden, der ihm glaubt. Seine Ankunft auf diesem Planeten brachte echten Frieden. Frieden mit Gott. Das ist der wahrhaft größte Tag in der Menschheitsgeschichte!
Joel Wjst
Haben Sie schon Frieden mit Gott?

Jesus ist die Brücke zu Gott - Sie brauchen nur hinüberzugehen.
