Dienstag, 22. April 2008 (Tag der Erde)

Leitvers

Dein Zorn ist gekommen ..., dass du ... die verdirbst, welche die Erde verderben.
Offenbarung 11,18

Gesellschaft und Zusammenleben

Was muss noch passieren?!

»Unser Planet stirbt!- Schockierender Weltklima-Bericht! Jetzt amtlich: Erde immer heißer. Schlimmste Kohlendioxid-Konzentration seit 650.000 Jahren. Immer häufiger Hitze-Wellen und Katastrophen-Wetter. Meeresspiegel steigt dramatisch! Kiel, Hamburg und Rostock in Gefahr ...« So weit, so schlimm. Wieder einmal war die große Stunde der Klatsch- und Sensationsblätter, als im Februar 2007 der dramatische Bericht des Klimarats der Vereinten Nationen die Welt schockte. Man gab sich betroffen und schloss messerscharf: »An allem ist der Mensch schuld!«
Nichtsdestotrotz, gleich unter der fetten Horror-Schlagzeile stellte Nackedei Sarah ihre Reize zur Schau. Unmoral verkauft sich eben gut, mag die Erde noch so beben, das Klima kippen, die Seuche und der Terror wüten. Da schenken wendige Blattmacher dem Papst eine Bibel, öffentlichkeitswirksam dokumentiert, gleich neben dem Sexreport!
In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich? Was muss noch passieren, dass die Menschen wirklich erschrecken und zur Besinnung kommen? Bibelkenner wissen aus Gottes Wort, dass die Menschen die Finsternis mehr lieben als das Licht (Johannes 3,19) und schließlich in ihrer Gottlosigkeit festgefahren und hoffnungslos verhärtet sein werden. Kann man sich vorstellen, dass Menschen unter nie dagewesenen Gerichtsschlägen verzweifeln und trotzdem ihren verderblichen Kurs beibehalten? Man lese hierzu Offenbarung 9,20-21 und 16,9-11.
Wir sind gewarnt! Gott muss und wird handeln, so wahr er heilig und gerecht ist! Deshalb die herzliche Bitte: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!« (Hebräer 4,7). Heute! Johann Fay
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Man kann eine überaus folgenschwere Immunität entwickeln!
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