Montag, 24. April 2000

Leitvers

Danach erschien er (Jesus) mehr als fünfhundert Brüdern
auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übriggeblieben,
einige aber auch entschlafen sind.

1. Korinther 15,6

Feste / Feiertage / Gedenktage

Was wäre wenn ...

... Christus nicht auferstanden wäre? Würde das etwas ausmachen? Einige Theologen meinen heute, das Christentum könne auch ohne die Auferstehung Jesu bestehen. Sie argumentieren etwa so: »Andere Religionen bestehen auch noch, obwohl die Begründer verstorben sind. Buddha und Mohammed haben ebenfalls Lehren gestiftet, denen viele Millionen bis zum heutigen Tag folgen!« Sie reduzieren damit das Christentum auf eine bloße Lehre oder Lebensmaxime. Das biblische Christentum ist jedoch allein aus dem Grund entstanden, weil Jesus Christus auferstanden ist und lebt. Er selbst hat nach seiner Auferstehung alles weitere in Gang gesetzt und bis heute seine Gemeinde aufrecht erhalten. An der Einstellung zu Jesus Christus entscheidet sich, ob man seiner lebendigen Gemeinde oder nur einem erstarrten Lehrsystem angehört.
Was war die Auferstehung Jesu nun? Entweder war sie der größte Schwindel, der dem menschlichen Geist jemals zugemutet wurde oder sie ist die großartigste Tatsache der Geschichte. Entweder war sie die genialste Täuschung oder ist sie das größte Wunder. Entweder war sie Unsinn oder ist sie Realität.
Zweifel an der Auferstehung sind nicht neu. Schon ca. 20 Jahre nach diesem Ereignis wurde sie in Korinth in Frage gestellt. Paulus gibt Antwort darauf. Über 500 Augenzeugen haben den auferstandenen Jesus Christus tatsächlich gesehen! Eine Befragung dieser Augenzeugen war damals noch möglich. Die Frage ist: Sind sie vertrauenswürdig? Wenn ja, dann müssen auch wir uns heute ihrem Zeugnis stellen und - ihnen hoffentlich Glauben schenken! Davon hängt auch für uns alles ab! Erik Junker
Frage
Geht es mir nur um Lehre und Moral oder um den lebendigen Christus?
Tipp
Nur wer Jesus hat, hat das Leben!
Bibellese
Markus 16,9-20

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