Donnerstag, 27. Mai 2010 ($$$)

Leitvers

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Johannes 5,24

Zukunft

Die Welt von übermorgen

In seinem Film »The Day After Tomorrow« zeigt der Regisseur Roland Emmerich seine Vision der Welt von übermorgen: Die globale Erwärmung bringt das Klima zum Kippen und bewirkt so paradoxerweise eine neue Eiszeit. Damit berührt der Film eine der menschlichen Urängste: den Tod aufgrund von Katastrophen.
Als jemand der die Bibel ernst nimmt, kann ich allerdings der Zukunft relativ gelassen ins Auge blicken, da ich weiß, dass Gott alles in der Hand hält und ihm nichts entgleitet - auch nicht das Klima. Trotzdem berichtet uns auch die Bibel von Umweltkatastrophen. So wird z. B. in 1. Mose 6-9 von der großen Flut berichtet. Der Grund für diese Katastrophe war die Bosheit des Menschen. Weil Gott gerecht ist, muss er eine Menschheit, die mit ihm und seinen Maßstäben nichts zu tun haben will, strafen.
Allerdings ist Gott nicht nur gerecht, sondern auch gnädig. So bot er den Menschen eine Möglichkeit an, dies Gericht unbeschadet zu überstehen: durch die Arche. Ein riesiges Holz-Schiff mit einem einzigen Zugang. Nur wer durch diese Tür hineinging, überlebte die Katastrophe. Damals wurden nur acht Menschen gerettet. Das sollte uns heute daran erinnern, dass Gottes Geduld wohl groß, aber nicht endlos ist.
Auch wir leben heute in einer Welt, die Gottes Gericht verdient hat, und die einzige Möglichkeit, den Zorn Gottes zu »überleben« ist Jesus Christus. Genauso wie die eine Tür in der Arche die einzige Möglichkeit war, die Flut zu überleben, ist Jesus Christus der einzige Weg zu Gott (Johannes 14,6). Wer ihm vertraut, kann - trotz Klimadebatte - getrost in die Zukunft blicken. Daniel Grunwald
Frage
Wie reagieren Sie auf Gottes Angebot der Gnade?
Tipp
Es gibt einen Zeitpunkt, da ist es zu spät - die Tür ist verschlossen (1. Mose 7,16).
Bibellese
Matthäus 25,1-13

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