Samstag, 27. November 2010 ($$$)

Leitvers

... dann starb er ..., dann starb er..., dann starb er ...
1. Mose 5,5-31

Alter

1000 Jahre und dann?

»Für uns alle unfassbar wurde durch einen tragischen Unfall unser hoffnungsvoller Sohn im jugendlichen Alter von 80 Jahren aus unserer Mitte gerissen ...« So könnte damals eine Todesanzeige gelautet haben. Mit achtzig Jahren, einem Alter, in dem unsereins bereits am Stock geht, fing in den Anfängen der Menschheitsgeschichte das Leben erst richtig an. Adam, unser Stammvater, durfte sich 930 Jahre seines Lebens freuen, und einer seiner Nachkommen, Methusalem, wurde mit 969 Jahren nach der biblischen Auflistung der älteste Mensch überhaupt.
Tausend Jahre leben! - Das wär doch was. Aber 700 Jahre rackern bis zur Rente, um dann schließlich doch zu sterben? Nein, danke, dann doch lieber nicht. Ja, der Tod. Er ist ein lebenslang störender Gedanke, umso mehr, als seit dem Sündenfall der ersten Menschen die Lebensdauer drastisch geschrumpft ist. Abraham, der Patriarch, erreichte noch 175 Jahre, aber sein Enkel Jakob (er wurde 147) empfand seine Tage als »wenig und böse«. Und Mose, der Führer Israels, stellte später fest: »Die Tage unserer Jahre sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühe und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber und wir fliegen dahin« (Psalm 90,10). Dank ausgeklügelter Ernährungs- und Fitnessprogramme und medizinischer Rundumversorgung werden es bei uns vielleicht zehn Jahre mehr, aber dann?
Möchten Sie ewig leben? Bei nie nachlassender Vitalität und ohne all die Dinge, die das Dasein vermiesen? Dann übergeben Sie Ihr Leben Jesus Christus, der »das Leben« ist, und Sie haben Ihre knappe Zeit aufs Beste genutzt. Dann sind Sie mit Gott im Reinen und haben für eine Ewigkeit im Himmel alles klar gemacht! Johann Fay
Frage
Welchen Unterschied macht es, nach 80 oder nach 800 Jahren verloren zu gehen?
Tipp
Schließen Sie noch heute die göttliche »Lebensversicherung« ab! Übrigens: Auch gottlos lebt man ewig. Das ist die Hölle!
Bibellese
Johannes 11,1-27

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