Mittwoch, 03. Oktober 2007 (Tag der deutschen Einheit)

Leitvers

So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.
Matthäus 5,16

Gesellschaft und Zusammenleben

Warum sollte der Staat das Evangelium fördern?

Neuere Untersuchungen belegen, dass das meiste von dem, was es für eine gesunde Entwicklung von Gesellschaft braucht, bei Christen zu finden ist. Zum Beispiel haben 72 Prozent der Christen ein bewusstes JA zum Kind, im Gegensatz dazu nur 46 Prozent der Nichtgläubigen.
Am deutlichsten wird der Unterschied im sozialen Engagement: 82 Prozent der Christen engagieren sich ehrenamtlich im sozialen Bereich, dagegen aber nur 52 Prozent der Gesamtbevölkerung. Man muss ganz objektiv feststellen: Ohne den positiven Einfluss der Christen sähe es in unserer Gesellschaft wesentlich schlechter aus. Die Konsequenz müsste doch sein: Die Verantwortlichen im Staat sollten mit allen Kräften die Verbreitung des Evangeliums fördern.
Wenn Menschen ein neues Leben mit Jesus Christus beginnen, hat das positive Auswirkungen. Jesus verändert Menschen zum Guten. Er ist das beste Vorbild. Wer ihm nachfolgt, wird von seinem Wesen geprägt. Etwas Besseres kann unserer Gesellschaft nicht passieren. Er befreit von egoistischen Lebensstilen. Er schenkt den Blick für den Nächsten.
Weiterhin hat man beobachtet: Praktizierende Christen schauen mit mehr Optimismus in die Zukunft. So gehören Christen zur wahren GmbH des Lebens, nämlich der »Gesellschaft mit berechtigter Hoffnung«. Für diese GmbH sollten wir viele Gesellschafter gewinnen. Wer teil hat an dieser Hoffnung, die Jesus in Person ist, wird Zukunft gestalten. Mit dieser Hoffnung im Leben, werden wir die Hände nicht in den Schoß legen. Diese Hoffnung ist der Motor, der uns antreibt, das Beste aus dem Leben zu machen zur Ehre Gottes. Hartmut Jaeger
Frage
Gehören Sie schon zu dieser GmbH?
Tipp
Heute ist ein guter Tag, ihr beizutreten.
Bibellese
Jeremia 29,4-14

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