
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Johannes 6,37

Ende 2024 waren meine Frau, zwei meiner Kinder und ich in einem Kurzurlaub an der Nahe gewesen. Unter anderem hatten wir auch eine Burgruine erwandert. Auf dem Rückweg zum Parkplatz gingen wir eine Straße mit vielen frei stehenden Häusern entlang. Dabei fiel mir auf, dass an einigen Eingängen Schilder angebracht waren: »Zutritt (strengstens) verboten«, »Betreten des Grundstücks verboten« und ähnliche. Doch dann sahen wir auch Schilder mit anderer Aufschrift: »Willkommen« oder »Gäste herzlich willkommen«. Welch ein Unterschied! Die einen Hinweise ermahnten uns, auf jeden Fall Abstand zu halten, und die anderen vermittelten uns ein Willkommen-Sein!
Wie gut, dass wir bei Jesus Christus auf jeden Fall willkommen sind! Wer zu ihm kommen will, braucht keine Angst zu haben, abgewiesen oder hinausgestoßen zu werden. Allerdings musste der Sohn Gottes einen teuren Preis bezahlen, damit wir bei ihm wirklich willkommen sein können - nämlich sein Leben. Bleibt die Frage: Was müssen wir tun? Einzig und allein dieses: Wir müssen unsere Schuld erkennen und diese Gott bekennen. Nicht mehr und nicht weniger. Dann erfahren wir Jesus als denjenigen, der unsere Schuld vergibt und wegnimmt. Dann ist er unser Retter und unser guter Hirte, der für uns sorgt. Somit trennt uns nichts mehr - wir haben ungehindert Zutritt zu ihm!
Für die Menschen, die zu Jesus Christus gehören und ihm als ihrem Herrn nachfolgen, bereitet er übrigens eine Wohnstätte (eine Wohnung ohne Warnschild) vor: »In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; ... denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten« (Johannes 14,2). Ist das nicht eine wunderbare Aussicht - für immer bei ihm zu sein, der so viel für uns getan hat?
Martin Reitz
Haben Sie auch Interesse an einer solchen Wohnung?

Dann klären Sie Ihre Beziehung zum Wohnungsbauer - zu Jesus Christus!
